Patent Ochsner
sind zurück. Diesmal nicht mit einer neuen Scheibe, sondern
mit einem Songbook. Wie es sich gehört, sind darin die
Tabulatur und die Klavierbegleitung abgedruckt. Das Buch ist
wie die Webseite und das Artwork des Albums «Trybguet»
künstlich auf altes Schulbuch getrimmt. Es mag stimmen,
«Bälpmoos», «Scharlachrot», «Fischer»
und «W. Nuss» sind längst zu zeitlosen Klasikern
avanciert. Mit «Hotelsong», «Ludmilla»
und dem «Niemmer im Nüt», ist das Buch beinahe
schon ein Best-Of geworden. Die Entdeckung: «Vater»
und «I ha letscht Nacht e Troum gha.»
Für
Büne Huber ist die Notation ein Horror, doch in seinem
Saxofonisten Menk Grossniklaus hat er einen begeisterten Mitarbeiter
gefunden, der die insgesamt 16 Songs analysiert und notiert
hat. Aufgelockert wird das Buch mit teils witzigen Illustrationen
aus der spitzen Feder Bünes.
Eine
der Illustrationen Büne Hubers aus dem Patent Ochsner
Songbook
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Tracklisting:
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Das Dossier
über Patent Ochsner enthält:
Artikel:
- Lauwarmes Gemüse
(2005, Liebi Tod & Tüüfu)
- Interview mit Büne Huber von Jonas Hoskyn und Yves
Baer (2005)
- Brachliegendes
Treibgut (2003, Trybguet)
Fotos:
- Bilder vom
Interview mit Büne Huber (2005, Liebi, Tod &
Tüüfu Promotion)
- Salomon Röschti
& His Bollas (Das Comeback Konzert der Ochsner vom26.
Juni 2002)
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