Wohl an, grüsst der junge Morgen,
die Sonne noch nicht über dem Firn steht.
Du füllst mit frischer Luft deine Lungen
und realisierst, wie gut es dir geht.
Wie die Frische einer sprudelnden Quelle
braucht der Bergmorgen die Kühle der Nacht.
Noch ist’s in der Wiese gar stille.
Doch bald das ganze Leben erwacht.
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