Hinter dem kryptischen Namen VauZetEffBe steckt der Verlag zum froehlichen Baeren. «Zum
froehlichen Baeren» klingt eher nach einem Wirtshaus denn
nach einem Verlag. Und doch ist der Vergleich gar nicht so weit
hergeholt. Wie eine Gaststätte lädt auch die Website
des Verlages zum froehlichen Baern zum Verweilen ein. I
n einem
Restaurant ist die Bar der flüchtige Teil, wo man etwas miteinander trinkt, ein wenig plaudert
und nach kurzer Zeit wieder geht. Die Funktion der Bar spielt
die Rubrik Lyrics, man setzt sich und konsumiert die spezielle Sélection
der besten Gedichte und Songs.
Wer Lust auf ein einfaches Essen hat, der führt sich
die Artikel und den Blog zu
Gemüte. Wie in jedem
guten Restaurant, dürfen auch beim froehlichen Baeren
die Menus nicht fehlen. Beispielsweise das «McCartney Dossier» aus der Rubrik Belletristik eine Kurzgeschichten. Und wenn es für einmal schnell gehen muss, so hat der froehliche
Baer verfügt sogar über einen Take-Away: Mit den Social Media ist man über die wichtigsten Updates auf dem Laufenden.
In der Rubrik SP erfahren Sie alles
über Yves Baers ehrenamtliches Engagement.
Und wer einfach nur den neusten Klatsch und Tratsch hören
möchte, der surfe auf dem
Boulevard vorbei.
Was wäre
ein Restaurant ohne Stammgäste? Wohl nur ein Halbes.
Deshalb surfen Sie jederzeit wieder vorbei in Ihrer virtuellen Stammkneipe des froehlichen Baeren. Hier sind sie rund um die Uhr willkommen.
Viel Vergnügen bei Ihrer Lektüre
Yves Baer
Chefkoch, Autor und Verleger
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