VzfB: eine virtuelle Literaturbar

1. Januar 2003


Hinter dem kryptischen Namen VauZetEffBe steckt der Verlag zum froehlichen Baeren. «Zum froehlichen Baeren» klingt eher nach einem Wirtshaus denn nach einem Verlag. Und doch ist der Vergleich gar nicht so weit hergeholt. Wie eine Gaststätte lädt auch die Website des Verlages zum froehlichen Baern zum Verweilen ein. I

n einem Restaurant ist die Bar der flüchtige Teil, wo man etwas miteinander trinkt, ein wenig plaudert und nach kurzer Zeit wieder geht. Die Funktion der Bar spielt die Rubrik Lyrics, man setzt sich und konsumiert die spezielle Sélection der besten Gedichte und Songs.

Wer Lust auf ein einfaches Essen hat, der führt sich die Artikel und den Blog zu Gemüte. Wie in jedem guten Restaurant, dürfen auch beim froehlichen Baeren die Menus nicht fehlen. Beispielsweise das «McCartney Dossier» aus der Rubrik Belletristik eine Kurzgeschichten. Und wenn es für einmal schnell gehen muss, so hat der froehliche Baer verfügt sogar über einen Take-Away: Mit den Social Media ist man über die wichtigsten Updates auf dem Laufenden.

In der Rubrik SP erfahren Sie alles über Yves Baers ehrenamtliches Engagement. Und wer einfach nur den neusten Klatsch und Tratsch hören möchte, der surfe auf dem Boulevard vorbei.

Was wäre ein Restaurant ohne Stammgäste? Wohl nur ein Halbes. Deshalb surfen Sie jederzeit wieder vorbei in Ihrer virtuellen Stammkneipe des froehlichen Baeren. Hier sind sie rund um die Uhr willkommen.

Viel Vergnügen bei Ihrer Lektüre
Yves Baer
Chefkoch, Autor und Verleger




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