Mehr als ein Stück Zeitgeschichte
31. Oktober 1988
«Choba B CCCP» entstand 1987 in einer zweitägigen Rock’n’Roll Session. Paul McCartney veröffentlichte das Album 1988 als Friedensgeste ausschliesslich in der UdSSR. Nach dem Fall des eisernen Vorhangs kam es weiltweit als CD auf den Markt. Anhand der verschiedenen Versionen lässt sich bis heute daran eine Kulturgeschichte ableiten.
Bewertung * * * * *


Links zu den folgenden Kapiteln:
der Geist der alten Tage
McCartneys Beitrag zu Pesterojka
B-Seiten und Give-away
die Versionen
das 2019er-Remaster
Rezeption und Statistik



«Ich weiss nicht, ob (Musik und Politik) so viel gemeinsam haben. Aber viele Leute hier nehmen wahr, dass die Stimmung in Russland auftaut… und, dass wir auf diese Art so miteinander sprechen können… Ich möchte etwas tun, um dies zu unterstützen», antwortete Paul McCartney auf die Frage, weshalb er «Choba B CCCP» den Reformen in der Sowjetunion gewidmet hat.

Im Sommer 1987 hatte Paul mehrere informelle Freitagnacht-Rock’n’Roll-Sessions in einem Studio im Londoner East End veranstaltet. Die Musiker waren teilweise dazu eingeladen worden, grundsätzlich konnte aber kommen, wer wollte. Zu den Teilnehmenden gehörten u.a. Johnny Marr von The Smith, Trevor Horn, Terry Williams oder auch Elvis Costello, mit dem Paul zu dieser Zeit einige Songs einspielte, die auf Costellos und McCartneys folgenden Alben erscheinen sollten. Die in den Freitagnacht-Rock’n’Roll-Sessions gespielten Songs datierten von den späten 1940er- bis zu den frühen 1960er-Jahren. Paul empfand die Sessions als derart erfrischend, dass er sich entschied, ein paar der gespielten Songs in seinem Studio in Sussex aufzunehmen.

Doch was hat das mit Gorbatschows Perestroika und Glasnost zu tun?

der Geist der alten Tage
Glaubt man Biografien wie «Fab» von Howard Sounes, soll sich Paul McCartney Mitte der 1980er-Jahre, nach dem Flop seines Films «Give My Regards To Broad Street» und den unter den Erwartung gebliebenen Verkäufen von «Press To Play» (sowie dem nicht veröffentlichten 1987er-Album «Return To Pepperland») in einer Sinnkrise befunden haben. Sein altbewährtes Mittel gegen Krisen wäre, mit Rock’n’Roll dagegen anzuspielen. So gewesen Anfang 1969 während den «Get Back»-Sessions der Beatles – und war sicher so 1999, als sich Paul die Trauer über den Tod seiner Frau Linda mit «Run Devil Run» von der Seele spielte.

Diese Theorie mag gut klingen, ist aber Mumpitz. Hört man sich auf Bootlegs die unveröffentlichten Aufnahmen der «Press To Play»- und «Flowers In The Dirt»- Sessions sowie die auf B-Seiten verwendeten Songs an, so kann von Ideenlosigkeit keine Rede sein. Wobei die Aufnahmen Mitte der 1980er-Jahre mit den Produzenten Hugh Padgham und Phil Ramone und teilweise auch noch jene mit Elvis Costello wohl tatsächlich zäh gewesen waren. Wahrscheinlich verhielt es sich aber so, wie Richard Odgen, McCartneys damaliger Manager formulierte: «Paul schätzte schon immer Spontaneität, um seine ausgefeilten Efforts auszugleichen.»


1988 1991 paul mccartney choba b cccp russian album cd booklet
1988 1991 paul mccartney choba b cccp russian album cd booklet
Zwei Doppelseiten aus dem CD-Booklet von 1991. Lange bevor Franz Ferdiand auf ihren beiden ersten Alben 2004 und 2005 die Sprache der Sowejt-Grafik aufgenommen haben, tat dies das der Gestalter des Booklets.


Gerne wird bei «Choba B CCCP» John Lennons Coveralbum «Rock’n’Roll» von 1975 zum Vergleich herangezogen. Die Fats Domino Nummer «Ain’t That A Shame», Sam Cookes «Bring It On Home To Me» und das Elvis-Cover «Just Because» hatte auch Lennon eingespielt, McCartneys Versionen haben aber mehr Druck. Auf «That’s All Right Mama» und «Lucille» imitiert Paul Elvis Presleys Gesang ebenso gut wie ihn einst John als Shouter nachgeahmt hat.

Eddie Cochrans «Twenty Flight Rock» war der Song, der John Lennon und Paul McCartney zusammenbrachte: Paul zeigte im Juli 1957 auf einem Kirchweihfest in Woolton dem Bandleader der Quarrymen, John Lennon, die Gitarrengriffe zum Song. Auf der 1979er-England Tour der Wings und während der World Tour 1989/90 hatte Paul den Song im Repertoire. «Kansas City» erschien 1964 auf «Beatles For Sale», er gehörte zum Standardrepertoire der Band. Wie schon bei den Beatles hängte Paul den Song «Hey Hey Hey» von Little Richard als Medley an. Der Song wurde aber nicht separat auf dem Cover ausgewiesen. Mit «Summertime» covert Paul den Evergreen aus George und Ira Gershwins Musical «Porgy And Bess». Pauls Musikverlag MPL besitzt die Rechte an Gershwins Werken.

McCartneys Beitrag zu Perestrojka
Der Titel (transkribiert in lateinische Buchstaben) «Choba B CCCP», ausgesprochen Snowa v SSSR, bedeutet «Back In The USSR», also «Zurück in der Sowjetunion» und ist die Übersetzung des gleichnamigen Beatles-Songs, der das «Weisse Album» eröffnete. McCartneys damaliger Mangaer, Richard Odgen, liess 50 Platten von den im Juli 1987 eingespielten Songs pressen und schenkte sie Paul zu Weihnachten. McCartney war von der Idee, diese als Bootlegs zu veröffentlichen, angetan. Wobei er an russische Bootlegs dachte.

lespaul
Der legendäre Gitarrist und Gitarrenbauer Les Paul überreicht Paul McCartney 1988 eine exklusive Les Paul, die bei Gibson hergestellt wurde.
Foto: time.inc; Life Magazine



Richard Odgen, an der russischen Kultur interessiert, flog in die Sowjetunion und handelte die Exklusivveröffentlichung aus. Es wurden 400 000 Exemplare des Albums gepresst. Paul verzichete auf einen Teil seiner Tantiemen, da nicht zuviele Devisen aus der Sowjetunion abfliessen durften. Paul wollte diese Geste als seinen Beitrag zur Unterstützung von Gorbatschows Glasnost und Perestrojka-Politik wissen.

In seinem Grusswort auf der Plattenhülle zielt Paul in dieselbe Richtung:
«Als ich ein kleiner Junge war, fragte ich meinen Vater, ob sich die Leute Frieden wünschen würden. Er sagte zu mir: Ja, überall wünschen sich die Menschen Frieden – normalerweise sind es Politiker, die Probleme verursachen. Die Art und Weise, wie die Leute in der UDSSR die Musik der Beatles bewunderten, scheint mir seine Sichtweise zu bestätigen, dass die Menschen weltweit sehr viel gemeinsam haben. Mit der exklusiven Veröffentlichung dieses Albums in der Sowjet Union reiche ich den Menschen in Russland die Hand von Frieden und Freundschaft.»

«Choba B CCCP» war das erste Album eines westlichen Musikers, das keine von den Zenusrbehörden genehmigte Zusammenstellung war, sondern das exklusiv in der Sowjetunion erschien. Den Ost-West-Dialog pflegte Paul weiter: Im Januar 1989 beantwortete er im Studio des russischen Dienstes der BBC Telefonanrufe sowjetischer Hörer. Vor ihm war lediglich Margret Thatcher, die englische Premierministerin, Gast gewesen. Es verwundert nicht, dass dem Musiker mehr Anrufe als der Politikerin durchgestellt wurden.


mccartney choba russian sessions 1988
Impression vom ersten Tag der Aufnahmen zu «Choba B CCCP». Paul McCartney, Mickey Gallagher, Mick Green und Chris Whitten am 20. Juli 1987.


B-Seiten und Give-away
Den ursprünglichen Plan, Songs aus den Sessions für Single-B Seiten zu nutzen, behielt Paul bei. Zwischen 1987 und 1989 veröffentlichte er sieben Songs, also mehr als die Hälfte des Albums, auf B-Seiten, «I'm In Love Again» auf der Maxi und CD-Single von «This One» war zum Zeitpunkt des Erscheinens noch unveröffentlicht, «I Wanna Cry» ist ein Song von Paul, der am 21. Juni aufgenommen wurde. Ein weiterer Song aus den Sessions, «It's Now Or Never», wurde 1990 auf dem Charity-Sampler «The Last Temptation Of Elvis», dessen Erlös für das Nordoff/Robins Musiktherapiezentrum bestimmt war, veröffentlicht. Die Promosingle «It's Now Or Never» mit der B-Seite «Viva Las Vegas», gesungen von Bruce Springsteen, ist ein gesuchtes Sammlerstück.

Übersicht der B-Seiten

1987
Once Upon A Long Ago, Maxi 1
Midnight Special
Don’t Get Around Much Anymore

Once Upon A Long Ago, Maxi 2
Lawdy Miss Clawdy
Kansas City

Once Upon A Long Ago, CD Single
Don’t Get Around Much Anymore
Kansas City

1989
My Brave Face, Maxi und CD-Single

I’m Gonna Be A Wheel Someday
Ain’t That A Shame

This One, Maxi 1, Maxi 3 (Club Lovejoys Remix), CD-Single
I Wanna Cry *
I’m In Love Again †

1990:
Charity-Giveaway: The Last Temptation Of Elvis
In Support of Nordoff-Robins Music Therapy
Charity Album vom New Musical Express zusammengestellt.
It’s Now Or Never

1991:
The Russian Album - CD Veröffentlichung Bonus Track:
I’m In Love Again

* «I Wanna Cry» ist auf keiner Version von «Choba B CCCP» erhätlich.

die Versionen
Für das Cover wurde ein Foto von Linda aus den «RAM»-Sessions verwendet. Es wurde gespiegelt und mit einem roten Stern überdeckt. Neben der oben zitierten Grussbotschaft von Paul, enthielt das Cover Einführungstexte zu den Songs von Roy Carr, der schon auf den Maxisingles von «Once Upon A Long Ago» die Begleittexte verfasst hatte. Roy Carr (1945-2018) war Journalist beim New Musical Express, Vox und Melody Maker.

Am Veröffentlichungstag von «Choba B CCCP», den 31. Oktober 1988, erschienen 50 000 Exemplare. Die Rückseite des Albums hatte ein gelbes Cover, das Album enthielt 11 Songs, was in der Sowjetunion das gängige Anzahl war. Die restlichen 350 000 Exemlare wurden in einer zweiten Auflage im Dezember des Jahres veröffentlicht. Sie enthielt nach einer Intervention durch Richard Ogden, mit Hinweis auf den getroffenen Vertrag, zusätzlich noch die Songs «Bring It On Home To Me» und «Summertime». Die Rückseite mit den Einführungstexten war nun nicht mehr gelb, sondern weiss.

Offensichtliche Unterschiede auf dem Cover: Der Stern neben dem Wort Paul ist bei der exklusiven Sowjet-Erstauflage golden, das MPL-Logo von McCartneys Musikverlag klein zwischen dem Stern und dem offiziellen Logo von Meldojia, dem sowjetischen Musiklabel. Bei der Zweitauflage ist der Stern silbern und das MPL-Logo befindet sich in der unteren rechten Ecke.

1988 mccartney choba b cccp 1st snd pressing
Oben eine der 50 000 Erstpressungen von Oktober 1988 mit dem goldenen Stern unten ein Exemplar der grossen Zweitauflage mit 350 000 Stück, die auch in den Westen kam.


Von dieser zweiten Version konnten die Mitglieder des Paul McCartney Fun Club ein Gratisexemplar beziehen. In der Sowjetunion erschien das Album bei Meldoya, für die Fun Club Mitglieder erschien es bei MPL, Pauls Verlag. Dadurch gelangten genügend Exemplare in den Westen, die als Rarität in den Plattenläden auftauchten. Als 1991, nach dem Ende der Sowjetunion, das Album als «The Russian Album» weltweit veröffentlicht wurde, enthielt die CD zusätzlich «I’m In Love Again». Zusätzlich erschien die CD in einer limitierten roten Holzbox mit Hammer und Sichel und einem Echtheitszertifikat.

2007 wurde die CD-Version in den digitalen Märkten veröffentlicht. 2019 erschien eine digital remasterte Version. Anhand der verschiedenen Formate lässt sich kulturgeschichtlich einiges ablesen: Bei der Erstauflage galten die Sowjetischen Regeln, bei der Zweitauflage wurde ein Kompromiss gefunden und zwei weitere Songs wurden veröffentlicht. Zudem wurde für die Hülle anderes Papier verwendet, das schneller vergilbt. Mindere Qualität für die Exemplare, die auch in den Westen exportiert wurden. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs erschien auf CD wohl die ursprünglich gedachte Version mit 14 Songs.

Bei den Sessions vom 20. und 21. Juli 1987 spielte Paul 22 Songs ein. 14 erschienen auf der CD von 1991. Zu den nicht veröffentlichten Songs gehören «Take This Hammer», «Cut Across Shortly», «Poor Boy», «Lend Me Your Comb» und «No Other Baby», das Paul bei den «Run Devil Run» Sessions nochmals neu einspielen wird. Aber auch der Beatles-Song «I Saw Her Standing There». Sie werden hoffentlich auf der Wiederveröffentlichung in der Archive Session verwendet werden.

das 2019er-Remaster
Auf Sommer 2019 hin veröffentlichte Capitol im Zuge der Übernahme von Paul McCartneys Backkatalog, wie bereits in den Vorjahren, einige Alben als digital remasterte Vinyl-Replica-Ausgaben der Originalalben auf CD, Vinyl und als limitierte Edition mit farbigen Vinyl. Das 2019er-Motto lautete: Paul is live. Es umfasste vier Livealben seines Solokataloges: «Wings Over America» im 2013er-Remaster, als Neuerscheinung und zum ersten Mal ganz erhältlich das Konzert aus dem Amoeba Plattenladen von 2007 als neues Livealbum «Amoeba Gig», erstmals digital remastered erschien «Paul Is Live» von 1993 sowie als sogenannte Live-in-Studio-Produktion «Choba B CCCP».

Alle Alben wurden in den Abbey Road Studios digital remastered, vor allem «Choba B CCCP» ist ein Hörgenuss. Die Instrumente sind nun erstmals in ihrer ganzen Klangfülle hörbar. Ausserdem wurden die Lautstärken aneinander angepasst, das Album ist damit lauter und klarer. Vor allem hat es aber auch endlich den nötigen Druck, den eine Rock'n'Roll Scheibe braucht. Diese fein justierte Neuabmischung hat den Songs un dem Album eine neue Frische gegeben, ohne gleich so brachial wie «Run Devil Run» zu wirken.



Das Beilagenblatt des 2019er-Remasters mit der englischen Übersetzung von Roy Carrs Liner Notes. Gedruckt auf dünnem weissen Papier und vier Mal gefaltet: Das Ganze hat den Charme eines medizinischen Beipackzettels.

Wiederveröffentlicht wurde die sowjetische Erstausgabe mit nur 11 Songs. So fehlen also nun remastered «I’m Gonna Be A Wheel Someday» und leider auch «Summertime», aber auch McCartneys «I Wanna Cry» von der CD-Erstveröffentlichung von 1991. Dies schmälert aber den Hörgenuss in der neuabgemischten Form nicht.

Im Gegensatz zur Originalveröffentlichung erscheint die 2019er-Version in einem Klappcover. Der ursprüngliche Begleittext von Andrej Gavrilov ist auf russisch auf der Innenseite abgedruckt. Ebenfalls der Erstveröffentlichung nachempfunden ist die Rückseite, die grösstenteils auf Russisch in kyrillischer Schrift gesetzt ist. Man stutzt deshalb über das billig wirkende Faltblatt mit den Linernotes von Roy Carr von der Zweitauflage, weshalb diese verwenden, wenn zwei Songs fehlen? Und wieso eine Art medizinischer Beipackzettel beilegen, wenn 1991 ein ordentliches CD Booklet hergestellt wurde, bei dem sich der Gestalter austoben und an der Grafik der untergegangenen Sowjetunion orientiert hatte?

Rezeption und Statistik
Die Erstauflage von «Choba B CCCP» erreichte in den Moskovsky Komsomolets Charts umgehend die Spitze.

Schwieriger tut man sich bis heute im Westen: Besser als John Lennons «Rock’n’Roll», längst nicht so druckvoll wie das 1999 eingespielte «Run Devil Run» und bei weitem nicht so erfolgreich wie das 2012 erschienene «Kisses On The Bottom», so lässt sich der Erfolg von «Choba B CCCP» im Hinblick auf seine Rolle in McCartneys Katalog zusammenfassen. Allmusic.com schreibt, dass Paul den Songs eine temperamentvolle Interpretation verpasst habe.

Der CD-Veröffentlichung von 1991 blieb ein bescheidener Charterfolg vorbehalten, dies weil keine grosen Marketinganstrengungen unternommen wurden. Die beste Platzierung gab es in Japan mit Rang 48, die Niederlande vermeldeten Platz 56, England Platz 63 und die USA Rang 109. «Choba B CCCP» konnte sich im gesamten deutschsprachigen Raum nicht platzieren.



paul mccartney 1987
Paul posiert 1987 mit einer Gibson.


choba

1. Auflage UdSSR 1988:
Tracklist
Kansas City
Twenty Flight Rock
Lawdy, Miss Clawdy
Bring It On Home to Me
Lucille
Don't Get Around Much Anymore

That's All Right Mama
Ain't That a Shame
Crackin' Up
Just Because
Midnight Special

Rückseite 1. Auflage



2. Auflage UdSSR 1988 und Fun Club Pressung 1989:



Tracklist
Kansas City
Twenty Flight Rock
Lawdy, Miss Clawdy
Bring It On Home to Me
Lucille
Don't Get Around Much Anymore
'm Gonna Be a Wheel Someday *

That's All Right Mama
Summertime *
Ain't That a Shame
Crackin' Up
Just Because
Midnight Special

* Songs, die bei der Zweitpressung und der Fanclubpressung ergänzt wurden.

Rückseite 2. Auflage


CD, Erstveröffentlichung weltweit, 1991:

choba

Tracklist
Kansas City
Twenty Flight Rock
Lawdy, Miss Clawdy
'm in Love Again *
Bring It On Home to Me
Lucille
Don't Get Around Much Anymore
'm Gonna Be a Wheel Someday
That's All Right Mama
Summertime
Ain't That a Shame
Crackin' Up
Just Because
Midnight Special

* Bonus-Track auf der CD.


Rückseite der CD, 1991:

Limitierte CD 1991:





Remaster 2019:


Tracklist CD/LP:
Kansas City
Twenty Flight Rock
Lawdy, Miss Clawdy
Bring It On Home to Me
Lucille
Don't Get Around Much Anymore
That's All Right Mama
Ain't That a Shame
Crackin' Up
Just Because
Midnight Special


Labels:
Das Orginal Label von der 1. Auflage der LP und der CD von 1991.

label mccartney choba




 

 


Links:
Paul McCartney



 

 

Chronologie:
«Once Upon A Long Ago
»Flowers In The Dirt


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