am Strand
15. April 2010


Befinde mich mit Vater an einem Strand. Es scheint das Mittelmeer zu sein. Das Wetter ist nicht schön, der Himmel ist bedeckt, aber es regnet nicht. Wir setzen uns ans Meer und sprechen miteinander. Während unseres Gesprächs beobachte ich die Wellen. Es sind alles kleine Wellen, die sich schäumend über den Strand ergiessen. Plötzlich kommt eine grosse Welle, ein regelrechter Brecher. Ich ahne schon, dass sie uns erreichen soll. So ist es denn auch, das Wasser umfliesst uns. Erstaunt stelle ich fest, dass uns das Wasser umfliesst, dass wir uns mitten in der Welle befinden. Doch wir werden nicht nass. –

Erstaunt darüber, dass ich nach Abzug der Welle trocken bin, endet der Traum.




frühere Einträge

Nachsatz zu Ostern – 4. April
Koppenberg – 4. April
über das Schreiben – 7. April

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Zürich baut – 21. April
im Bus – 21. April



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