Am Morgen und über Mittag in einer grandiosen Landschaft wandernd, am Nachmittag im Hotel am Theaterstück schreibend und am Fernsehen den Giro d’Italia schauend. Gegen sieben ins Restaurant hinab, Dreigangmenü und die gestern angebrochene Flasche Moulin à Vent. Zum Abschluss ein Zino Brasil auf dem gedeckten Balkon mit Blick über das nächtliche Flims rauchend. Derart liesse sich leben. Schriftsteller sollte man sein.
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