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Auf der Heimfahrt nach der Präsentation von «Einig – aber nicht einheitlich» bin ich zufrieden wie schon lange nicht mehr. Nach dem Autobahnkreuz Kaiseraugst, wo die A2 in Richtung Süden und Gotthard abzweigt iund auf ihr der meiste Verkehr, wird es dunkle, klare Nacht. Der Rhein fliesst bei Rheinfelden als schwarzglänzendes Band, am Himmel steht der Mond, der sich auf dem Wasser spiegelt. Richtig finster wird die Nacht, als die A3 ins Fricktal einbiegt. Wieder hell wird die Autobahn erst bei der Verzweigung Birrfeld wieder, als sie sich mit der A1 vereinigt, der Hauptschlagader Zürich-Bern. Wir folgen der Verkehrsschneise beim Bareggtunnel und der Umfahrung von Baden, vorbei an Neuenhof und Wettingen bis zum Limmattaler Kreuz und folgen der Limmat entlang an den Häusern von Engstringen vorbei. Zur Stadtgrenze von Zürich hin wird die Fahrbahn dreispurig, wo die Autobahn die Limmat überquert, und an Familiengärten entlangfährt.
Hier wird zur Zeit der Belag erneuert. Ich erinnere Vater daran, sich ans Tempolimit von 80 Km/h zu halten, da in Buchten mindestens ein Blitzer steht. Vom Mondlicht beschienen kreuzt ein Fuchs die Autobahn im Baustellenbereich. Nach der Brücke und den Familiengärten kommt das Auslaufenlassen auf der Spur nach Altstetten, die unter der Europabrücke endet.
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