Das Hotel mit Dachterrasse, Blick auf die Schlösser und den Bahnhof. Temperatur 5 ° C.
Zwei Monate nach der eigentlichen Buchvernissage in Bern veranstaltet die SP Tessin im Palazzo Civico in Bellinzona eine eigene Vernissage zu «Einig– aber nicht einheitlich. Une Pensée unie – mais pas unique». Die Zusammenabreit mit den Tessiner Genossen war erfeulich, ihre Geschichte als Auswandererkanton zeigt andere Aspekte, als man sie in der Metropole gewohnt ist.
Der Palazzo Civico ist fantastisch, durch ein Tor betritt man eine andere Welt, der Innenhof erinnert an ein römisches Atrium. Der Bau gehalten in lombardischer Gotik. Die Venissage findet in der Sala di Municipio statt. Nach der Begrüssung des Vizepräsidenten der Tessiner SP die Rede von Bellinzonas Bürgermeister Mario Branda (ebenfalls Genosse), danach Vaters Vortrag über die Buchentstehung auf Französisch. Weitere Reden zum Buch und der Tessiner Sozialdemokratie folgen.
Während des Apéros interviewt das Tessiner Fernsehen RTSI Vater zum Buch. Im Gegensatz zur nationalen Vernissage sind heute am Buch Interessierte und Medien anwesend. Die Tessiner wissen eine Vernissage zu organisieren.
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