Die Buchvernissage von «Weltgeist in Zürich» findet im Barockzimmer des Zentrum Karl der Grosse statt mit original in Berlin gefertigten Tapeten aus dem 18. Jahrhundert und einem weissen Kachelofen mit blauen Malereien, die Stichen von David Herrliberger nachempfunden sind. Ebenfalls aus der Zeit.
Zu unserer Freude hat nicht nur die kantonale Kulturförderung unser Buch mit einem Projektbeitrag unterstützt. Regierungsrätin Jacqueline Fehr überbringt eine Grussbotschaft. Sie ist persönlich und zeigt, dass sie unser Buch verstanden hat, indem sie herausstreicht wie wenig sich in gewissen Bereichen, insbesondere der Politik, seit dem 18. Jahrhundert, geändert hat. So sagt Jacqueline Fehr:
«‹Weltgeist in Zürich› macht Lust auf Geschichte! Die Gleichzeitigkeit von Vitalität und Ignoranz, von Innovation und Verkrustung, von Bewegung und Stillstand… Sie springt einem geradezu ins Auge, wenn man sich mit diesem Buch auf das 18. Jahrhundert einlässt. Und sie prägt auch unsere jüngere Geschichte – bis in die Gegenwart.»
die Grussbotschaft zum Nachlesen:
Lust auf Geschichte: Grussbotschaft von RR Jacqueline Fehr
François und Yves Baer stellen das Buch der Öffentlichkeit vor.
Foto: Pia Meier; Zürich 24.