Weg ins Licht


Mir wird übel zugespielt,
die Kreaturen der Nacht foltern mich.
Ich bin nur das negative Spiegelbild meiner selbst.
Es geht mir elend.

Für die Schönheiten der Welt habe ich keine Augen.
Mein Geist wird vom Denken an mich selbst erfüllt.
Werte verlieren an Beständigkeit,
ich bin verloren in der Dunkelheit.

Ich trete auf den goldenen Weg des Lichtes,
worauf ich mich immer mehr von mir entferne.
Das weisse Licht der Glückseligkeit leuchtet mir den Weg.
Am Ende des Weges bin ich wieder mich selbst.

Das Licht leuchtet mir den Weg.
Dunkelheit umsäumt den Pfad.
Schatten der Vergangenheit drohen immerfort.
Auf dem Weg hat es überall Fallstricke.

Gegen meine Angst singe ich laut,
weiss, es ist ein langer Weg.
Wir haben uns getroffen
sind aber nicht zusammengekommen.

Ich wandle auf dem goldenen Weg des Lichtes,
worauf ich mich immer mehr von mir entferne.
Das weisse Licht der Glückseligkeit leuchtet über dir.
Am Ende des Weges werden wir zusammensein.

Endlich am Ziel angekommen.
All meine Ichs sind wieder zusammen.
Ich bin zu Hause,
das Gold am Ende des Regenbogens gehört jetzt mir.

Ich wandle auf dem goldenen Weg des Lichtes
ich habe zu mir und zu dir gefunden.
Das weisse Licht der Glückseligkeit leuchtet über uns.
Am Ende des Weges gehen wir ins Licht ein.

 

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Weg ins Licht – 2002  

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