Der Zürcher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verband ZSV bietet dem regionalen Literaturschaffen seit rund 80 Jahren mit Lesungen und Publikationen eine Plattform für Begegnungen mit der Öffentlichkeit. Zum nächsten Mal mit der «Mammutlesung», die am 30. Oktober im Rahmen des Literaturfestivals «Zürich liest» im Fasskeller von Zweifel 1898 stattfindet. Es lesen u.a. Doris Röckle, die mit ihren historischen Romanen aus dem Rheintal Aufsehen erregte und mit «Die Wehmutter vom Bodensee» einen Krimi aus dem mittelalterlichen Konstanz am Start hat. Oder Evelina Jecker Lambreva, deren Roman «Entscheidung» eindrücklich das Leben in Bulgarien zur Zeit der Wende 1989/90 schildert. Buchstabenflüsterer Heinz Wegmann stellt sein neues Buch «Muttermal und Augenweiss» vor.
Vernissage des Jahrbuches
Programmatischer Schwerpunkt ist die Vernissage des neuen Jahrbuchs «Wale tragen keine Schuhe», das an diesem Tag erscheint. Es versammelt Erlebnisse, Erinnerungen und Fantasien, verfasst von 16 Autorinnen und Schriftstellern: Rolf Dorner sinniert über das Altern, Dill McLain erzählt von der Suche nach der ersten Liebe, Percy Usleber buchstabiert das ABC des Lebens, das mit Herz beginnt. Gaetano Verardi fängt in seiner zweisprachigen Ode «Sapore d’estate» den Geschmack des apulischen Sommers ein und der Höngger Autor Yves Baer erzählt die Geschichte eines Schlittenrennens auf Madeira.
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Mammutlesung ZSV
Zweifel 1898, Fasskeller Regensdorferstrasse 20
8049 Zürich
Mit Frischluft-Lüftung
Tickets: Fr. 15. –
Covid Zertifikat:
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