Dank

Als erstes danke ich dem Stiftungsrat für das entgegengebrachte Vertrauen durch die Projektvergabe. Mein Dank geht an die Mitglieder der Begleitgruppe für ihre fachkundige Unterstützung und die guten Diskussionen über verschiedenste Themen. Stiftungsrätin Gabrielle Marti Salzmann und Präsident Sergio Devecchi waren die ganze Zeit in der Gruppe sowie Heidi Bühler und ab Herbst 2016 Nicole Graf als Institutionsleiterinnen. Am Anfang gehörte auch Brigitte Jenny zur Gruppe.

Ich danke meinem Vater, François Baer, für das grafische Konzept, die Gestaltung und die Produktionsleitung. Marc Philip Seidel vom Vissivo Verlag, der sofort vom Projekt begeistert war, gebührt ebenso mein Dank. Judith Andreae, Beate Steininger, Diana Wanner und Rolf Steiner haben das Buch in verdankenswerter Weise lektoriert, und Nicola Behrens vom Stadtarchiv Zürich hat mir ganz alte Schriften übersetzt.

Ein grosses Dankeschön gebührt den Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die mir ihre Erinnerungen an ihre Zeit in den verschiedenen Institutionen erzählt haben, darunter Marianne Brunner, Traute Merz, Architekt Herter und Sergio Devecchi, deren Gespräche als Grundlage für den Text dienten und nicht separat erschienen. Besonders danken möchte ich Schwester Marie-Luise Brenner, die uns zudem Fotos zur Verfügung stellte.

Zuletzt will ich allen Verfasserinnen und Verfassern der Jahresberichte, Protokolle und heute noch erhaltenen Briefe dafür danken, dass sie ihre Gedanken und ihr Ringen um das Wohl der Bewohnerinnen und der Institutionen so ausführlich und manchmal literarisch eloquent formuliert haben. Für die meisten ist dieser Dank zwar postum, aber ohne ihre Aufzeichnungen wäre es nicht möglich gewesen, die Akteure in ihrer Zeit für sich selber sprechen zu lassen.

Yves Baer

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