Kloster Fahr
2. Februar 2008


Meinen traditionellen Neujahrsspaziergang ins Kloster Fahr hole ich mit einem Monat Verspätung nach. Die Sonne scheint und glitzert auf der Limmat, die Möwen ziehen geschäftig ihre Kreise. Das muntere Spiel von Licht und Schatten bei den Stromschnellen von Schlieren ist ein dankbares Fotosujet. Ebenso das muntere Luftballett der Möwen.

Wie immer, wenn ich im Kloster Fahr bin, verspüre ich Frieden in meiner Seele.




 

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Über das Schreiben eines literarischen Tagebuchs – 22. Januar
Titeuf – 22. Januar
Familienalbum – 22. Januar

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Wettrennen – 8. Februar
Europas jüngster – 17. Februar
Sprachbetrachtung: Weltraum Archäologie – 29. Februar



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