Keine Ahnung, wie viele Exemplare von der Krisenverneinenden Weltwoche nach der Rettung der Credit Suisse und UBS verkauft wurden. Es werden wenige gewesen sein, so wie ich das anhand der Kioske, die ich gesehen habe, abschätzen kann.
Wartet Roger Köppel sehnlichst auf die Erlösung und das Erscheinen der neuen Ausgabe von morgen? Kann er seinen Fehler eingestehen? Oder stellt er sich dumm und redet sich raus, dass man von dern Ereignissen der letzten Woche – nach fünf Wochen, während denen fast täglich irgendwo auf der Welt ein Finanzunternehmen staatlich gerettet werden musste – schlicht überrascht worden ist?