Dreikönigstag, Telefon mit Werner. Er erkundigt sich nach dem Wetter. Milde zehn Grad tagsüber, der Föhn weht. Werner berichtet: Im Erzgebirge gab es elf Grad. Er hat die Bettwäsche im Garten an der Sonne getrocknet. Er kann sich nicht an einen solch warmen Januar erinnern. Er sagt, dass es seit Oktober kaum mehr Niederschlag gegeben hat. Die Zwickauer Mulde führt viel weniger Wasser als sonst im Winter. Wenn es so weiterginge, würde es nicht mehr lustig werden.
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