Zum neuen Jahr präsentiert sich Yves Baers Verlag zum froehlichen Baeren VzfB mit einem neuen Logo: Das bisherige schwarzgraue Dreieck von 1999 wurde durch einen schwarzen Bärenkopf ersetzt. «Das Dreieck gefällt mir immer noch gut», so Yves Baer, «es ist aber ein allgemeines Logo. Mit dem Bärenkopf ist auf den ersten Blick ersichtlich, mit wem man es zu tun hat.»

Den Bärenkopf hat Yves Baer im Herbst 2015 gezeichnet und die Bildmarke gestaltet. Neben dem schwarzen Kopf steht nur noch die Wortmarke VzfB, gesetzt aus der Gill Sans Regular. «Den Namen Verlag zum froehlichen Baeren habe ich erstmals 1993 als Jux auf einem Schulheft verwendet. Er ist ein Wortspiel mit meinem Namen», erläutert Yves Baer.

seit 30 Jahren schriftstellerisch tätig
2015 führte Yves Baer das Archivprojekt durch: Bei der Sichtung aller Archivalien wie Hefte und Notizbücher wurden über 70 Fragmente und Texte gefunden, beispielsweise der Songtext «Gaats no?» von 1991, den Yves Baer während einer Schulstunde verfasst haben muss. «1984, als Achtjähriger, habe ich beschlossen, Schriftsteller zu werden. Die ältetesten Fragmente datieren von 1985. Wenn ich ehrlich bin, war ich seither in meiner Freizeit immer schriftstellerisch tätig. Und mit dem Roman «Noxius», mit dem ich zurzeit einen Verlag suche, bin ich dabei, einen nächsten, grossen Schritt zu machen.

eine Auswahl der schönsten Gebete
Auf der Webseite ist nun die Rubrik Lyrics mit einer Gebete-Sélection ergänzt. «Seit 1998 verfasse ich Gebete und spirituelle Gedichte. Diese waren bisher in der Lyrics-Sélection zu finden. Mit der eigenen Auswahl kommen sie nun richtig zur Geltung», so Yves Baer weiter.

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