1997 baute ich in der benachbarten Schulwarte eine Ausstellung über das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen auf. Vom Helvetiaplatz fuhr ich damals mit meinem Chef die Thunstrasse hoch und wir assen tatsächlich im Burgerenziel, ganz so wie es Kuno Lauener im Züri West Song «Zorro» beschrieb. Doch dies ist eine andere Geschichte.
Heute ist der Helvetiaplatz in Bern und das Alpine Museum Schauplatz der Buchvernissage von «Einig – aber nicht einheitlich» Kulisse ist der Hodlersaal mit seiner Kopie von Ferdinand Hodlers der Seilschaft der Erstbesteigung des Matterhorn. Wir wollen nicht über die Symbolik grübeln, aber mit Verlaub: Himmuheimatdonner, im Gegensatz zur Erstbesteigung haben wir unser Buch zur Zeit publiziert. Und es leben vor allem noch alle Beteiligten.
Dennoch ist es eine würdige Veranstaltung mit Reden, einem Panelgespräch, das der ehemalige Parteipräsident Hans-Jürg Fehr mit Vater und Nicola Behrens führt, der den historischen Faden verfasst hat. Am Schluss werden alle anwesenden Beteiligten mit einem kleinen Geschenk verdankt, ehe es zum Apéro und Büchertisch geht.
Projektleiter François G. Baer, Hans-Jürg Fehr und Nicola Behrens, Autor des ersten Teis des Buches.
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